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  | Szenenfotos: "Onkel Toms Hütte" | 
  
 
  
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Hier sehen Sie eine Auswahl von Szenenfotos der Produktion "Onkel Toms Hütte". | 
  
 
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  ONKEL TOMS HÜTTE ist für den INTHEAGA-Preis "DIE NEUBERIN 2016" nominiert
 
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	Schauspiel mit Musik nach einer Idee von Gerold Theobalt 
	
	Nach dem Roman von Harriet Beecher Stowe, in einer Einrichtung von Frank Lenart 
    
    URAUFFÜHRUNG
	
	
		
		   3. Tournee: 1. bis 30. Oktober 2017
    
       2. Tournee: 21. September bis 31. Oktober 2016 Premiere am 21. September 2016 in Nienburg/Weser 
    
    
	 1. Tournee: 25. September bis 10. November 2015 Premiere am 25. September 2015 in Waldkraiburg
	 
	
     
Ron Williams 
	  
 
   Szenenfoto 
	  
    
	
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      Theateraufführung "Onkel Toms Hütte"  am 18. Oktober 2016 in Nördlingen
    
  
	Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau Kempf,
  
	die Vorstellung "Onkel Toms Hütte" am gestrigen Abend war
    
  
	GROSSES THEATER!
    
  
	
    
  
    Nur ganz selten in den letzten drei Jahrzehnten, in denen wir das Abonnement-Theaterprogramm anbieten waren die Besucher, derart zufrieden und fast schon "glücklich" über die Inszenierung und 
    die schauspielerische und gesangliche Leistung!
  
    Alle, und wirklich alle Besucher haben sich mir gegenüber ausdrücklich bedankt und die Wahl des Stückes und die Aufführung äußerst gelobt. Ich habe dieses Lob Herrn Ron Williams und den noch 
    anwesenden Schauspielern so weiter gegeben und möchte Ihnen auf diesem Wege ebenfalls herzlich für die Produktion, Inszenierung und Vorstellung von "Onkel Toms Hütte" danken. 
    Es war ein Theatererlebnis, wie es nur selten zu sehen ist! 
  
	Mit freundlichen Grüßen und Besten Wünschen an Sie und Ihre Mitarbeiter im gesamten Team und an das Ensemble | 
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      Klick zum vergrößern | 
   
 
	
   
 
    i.A. Rudi Scherer
     Kulturamt Nördlingen
    
 
 
  
    
    
    
    
	Perfekte Premiere mit Onkel Tom
 
Waldkraiburg.  Die Premieren-Vorstellung von "Onkel Toms Hütte" am Freitagabend im Haus der Kultur in Waldkraiburg war ein echter Erfolg.
 
	 
	
Im sehr gut gefüllten großen Saal präsentierte der berühmte US-amerikanische Schauspieler, Sänger, Synchronsprecher und Moderator Ron Williams ein begeisterndes Stück. Das besondere an der Vorführung war, dass die Geschichte zum einen das Stück "Onkel Toms Hütte" von Harriet Beecher Stowe zeigte und zum anderen die Geschichte über einen Resozialisierungskurs von vier straffälligen amerikanischen Jugendlichen erzählte.
   
Mit nur vier weiteren Schauspielern und einem Keyboarder wurde bei diesem Stück ein modernes Theaterspiel mit zahlreichen wechselnden Rollen meisterlich inszeniert und oben drauf gab es viele schöne und vor allem bekannte Songs aus dem Gospel, Rock, Soul und Pop zu hören. Diese Kombination ergab am Ende ein äußerst herzergreifendes Stück über Menschenrechte im Bezug zur Sklaverei und zum Nachdenken ebenso wie beste Stimmung im Publikum bei den vielen schönen Songs.
   
Das Finale mit "Let it shine" sorgte für stehende Ovationen im Publikum: Die sechsköpfige Gruppe mit dem bereits 73-jährigen Ron Williams hatte alle Erwartungen übertroffen.
   
Von Ludwig Stuffer - Innsalzach24.de, 26.09.2015
   
 
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      Szenenfoto 
	 
  
    
    
	
	
    
	
	
	
	Uraufführung am 25. September 2015 in Waldkraiburg
  
	Aufführungsrechte: © 2014, AHN & SIMROCK  Bühnen- und Musikverlag GmbH, Hamburg     
Regie: Frank Lenart 
Musikalische Leitung: Michael Mufty Ruff 
 
 
	 
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	  Spielorte | 
	 
	 
		  Klick für Spielorte 2016   Onkel Toms Hütte | 
	 
 
 	  
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Tom Rutherford 
Onkel Tom 
Barney 
Keyboarder 
Dave 
Shelby, St. Clare, Legree 
Billy 
Haley, George 
Sugar 
Elisa, Marie, Cassy 
Hitomi 
Chloe, Eva, Ophelia, Emmeline 
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	Ron Williams 
      
    Michael Mufty Ruff 
      
    Karsten Kenzel 
      
    Simon Berhe 
      
    Stephanie Marin 
      
    Anna Takenaka
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    Stephanie Marin 
	 
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    Anna Takenaka 
	 
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    Simon Berhe 
	 
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    Karsten Kenzel 
	 
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    Michael Mufty Ruff 
	 
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	Zum Inhalt:
	 
	
Tom Rutherford stammt aus der Southside von Chicago. Er war früher Straßengangmitglied, ist jetzt Sozialpädagoge und betreibt im Gefängnis einer mittelamerikanischen
Großstadt ein kleines Theater, dem er den Namen "Onkel Toms Hütte" gegeben hat; nicht nur, weil Tom den gleichen Namen trägt, sondern weil er dort schon seit mehr
als einem Jahrzehnt - Jahr für Jahr - die gleiche Geschichte zur Aufführung bringt: Harriet Beecher Stowes "Onkel Toms Hütte".
		   
Vier junge inhaftierte Amerikaner unterschiedlicher Ursprungsnationalitäten führen das Stück mit einfachsten Mitteln auf, unter der Leitung ihres Rehabilitierunghelfers, Rutherford, der selbst den Onkel Tom spielt, und unter musikalischer Begleitung des lebenslänglich verurteilten Musikers Barney.
   
Sie schlüpfen in die Rollen der verschiedenen Roman-Charaktere, aber sie verkörpern nicht nur das Sklavenelend, das sich in den Südstaaten der USA bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts unaufhörlich verbreitet hatte; die Gefangenen tragen auch ihre eigenen Geschichten und Songs vor - begleitet von klassischen Spirituals - um uns
ihren Konflikten näher zu bringen, und um die Missstände vergangener Zeiten, die sich zum Teil bis heute wiederholen, für sich und auch für ihr Publikum verständlicher zu machen.
   
 
  
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	Der Roman:
	 
	
	
Damals entdeckte er für sich ein Buch, das schon hundert Jahre zuvor jenen Amerikanern als moralischer Kompass diente, die das fundamentale Unrecht der Sklaverei bekämpfen wollten - die Rede ist von dem Roman "Onkel Toms Hütte". Verfasst hat ihn Harriet Beecher Stowe, eine weiße Lehrerin aus Connecticut. Das Buch, 1852 erschienen, machte sie zu einer Berühmtheit; in den Nordstaaten avancierte es innerhalb weniger Wochen zum Bestseller. Hunderttausende Leser aller Schichten zeigten sich vom Schicksal des schwarzen Sklaven Onkel Tom derart betroffen, dass sie sogar bereit waren, für die Abschaffung der Sklaverei in den Bürgerkrieg zu ziehen. 
   
Tom Rutherford ist davon überzeugt, dass die alte Geschichte seinen Schützlingen durchaus noch etwas zu sagen hat. Die schlichte Botschaft lautet: "Niemand hat das Recht, aus dir eine Sache zu machen. Egal, wo du herkommst, welches Geschlecht und welche Hautfarbe du hast, egal, was du ausgefressen hast - auch für dich gilt: deine Würde als Mensch ist unantastbar!" Und so werden diese vier jungen Amerikaner und ihr Betreuer einige Wochen lang die Geschichte vom Sklaven Onkel Tom miteinander lesen, diskutieren und schließlich vor Publikum aufführen. Und, wenn alles gut geht, daraus die Kraft ziehen, ihrem Leben eine neue, positive Wendung zu geben.
 
  
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